Brücken und Kronen aus Zirkonoxidkeramik
Kostengünstige Kronen und Brücken können mit moderner Technik und neuesten Werkstoffen aus gefräster Zirkonoxidkeramik hergestellt werden. Zirkonoxidkeramik ist von den weißen Messer bekannt. Es ist sehr stabil und hart.
Im Compuer konstruiertes Bild des Keramikblocks und der kostruierten Brückenkonstruktion |
Im Compuer konstruiertes Bild der computergefrästen Brücke von unten ermöglicht die Sicht in den Brückenanker |
Die Brücke wird am Rechner gestaltet und nach der Modellation wird sie aus einen Keramikblock vollautomatisch gefräst.
Zahnarzt Bochum: Der vollautomatische Schleifprozess |
Brückenrohling, der aus einem Stück Keramik im Ganzen gefräst wurde |
Die Kronen und Brücken sind ästhetisch nicht so hochwertig wie die schon länger bekannten geschichteten keramischen Restaurationen des Zahntechnikers auf Zirkonoxidgerüsten.
Mit der neuen Technik ist es möglich, weiße Kronen- und Brückenrestaurationen weniger arbeits- und kostenintensiv herzustellen. Daher ist es möglich, Patienten, die sich sonst keine weiße Brücke leisten können, guten Zahnersatz zumodellieren.
Die Brücke muss nach dem Fräsen des Rohlings vom Rest des Keramikblocks von Hand getrennt werden. Anschließend wird der Brückenrohling gebrannt. Nach dem Brennen erreicht die Brücke ihre letztendliche Härte und Kaustabilität.
Fertige Zirkonbrücke auf dem Gipsmodell |
Die fertige Vollzirkonbrücke ist nicht so brilliant, wie eine Keramikbrücke auf einem Metallgerüst.
Dennoch ist sie eine gute Alternative zur unverblendeten Metallbrücke.
Eine keramisch verblendete Brücke aus Metall |
Dennoch ist sie eine gute Alternative zur unverblendeten Metallbrücke.
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Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner
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