Um ein Implantat zu setzen ist ausreichender Kieferknochen Vorraussetzung. Aber warum bildet sich der Knochen zurück bzw. in welchen Fällen und warum kann er fehlen.
Zahnarzt Bochum: Rückgang des Kieferknochen |
- Zahnverlust: Geht ein Zahn verloren, fehlt die Stimulation des Kieferknochens durch den Zahn und seine Wurzel. Diese Stimulation ist notwendig, um den Knochen gesund und stark zu halten. Ohne Stimulation beginnt der Kieferknochen sich allmählich zurückzubilden.
- Parodontitis (Zahnfleischerkrankung):
Parodontitis ist eine bakterielle Infektion, die das Zahnfleisch und die Stützstrukturen des Zahnes, einschließlich des Kieferknochens, angreift. Unbehandelt kann diese Krankheit zu erheblichen Knochenverlusten führen.' - Zahnersatz:
Schlechtsitzender Zahnersatz können die Kiefer nicht ausreichend stimulieren und tragen so zu Knochenschwund bei. Außerdem können sie durch Fehlbelastung zu Knochenabbau führen. - Altersbedingte Veränderungen:
Mit zunehmendem Alter kann es zu einem natürlichen Abbau des Kieferknochens kommen, insbesondere wenn Zahnverlust oder Parodontitis hinzukommen. - Trauma und Verletzungen:
Unfälle oder Verletzungen, die den Kiefer betreffen, können zu einem Verlust von Knochenmasse führen. Bei Unfällen oder Verletzungen können ganze Teile des Kieferknochen mit dem Zahnverlust einhergehen. - Zysten oder Tumore:
Bestimmte Zysten oder gutartige Tumore im Kiefer können den Knochen abbauen oder verdrängen.
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Ihr Dr. med. dent. Günter Leugnerund Zahnarzt Andreas Leugner
leitende Zahnärzte im Zahnarztzentrum Bochum
zahnärztliche Praxisgemeinschaft Dr. med. dent. Günter Leugner
und Zahnarzt Andreas Leugner
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